Wenn wir nach Süden reisen, können wir mit drei verschiedenen Klimazonen experimentieren. Im Westen bei Pasto, können wir die Laguna de la Cocha besuchen, dort das Ambiente des Fischfangs, einen Ausflug im Kanu, einen Besuch der Insel Corota oder den Geschmack einer Regenbogenforelle genießen. Von dort aus gelangen wir zum majestätischen Paramó Bordoncillo, der gleichzeitig die Grenze zwischen den Departements Nariño und Putumayo markiert. Hier kann das Landschaftsbild des Paramós uns verzaubern, die Frailejones (Schopfrosette oder Rosettenstauden) bestimmen dieses Bild mit ihrem abstrakten Wuchs, und hier in den Schluchten entspringen die Quellen, die weiter unten die Flüsse speisen.
Richtung Osten eröffnet sich der Blick auf das Tal Sibundoy, das Land der indigenen Gemeinden. Die Camentzä, sind die sogenannten Ureinwohner dieser Region, mit einer weltweit einzigartigen Muttersprache und einem uralten Wissen in der traditionellen Medizin. Vom Tal aus bringt uns die Straße auf einer Strecke von 80km über die östliche Andenkordillere von San Francisco nach Mocoa und lässt uns vorbei ziehen an erstaunlichen Landschaftsbildern. In dieser Gegend formen die Schluchten Wasserfälle und in ihrem Gebirge mit Nebelwäldern wohnen eine reiche Vielfalt an wildlebenden Tieren.
Tourziele - Perlen des Südens:
Tatacoa Wüste - Tierradentro - San Agustín Mocoa (Churumbelos Nationalpark)
Pasto (Naturreservat Vulkan Galeras)
Popayan (Naturreservat Vulkan Puracé)
Aktivitäten: Tour Tatacoa Wüste + Observatorium, Wanderung archäologische Stätten Tierradentro, Archäologischer Park San Agustín, 4x4 Tour Estrecho Magdalena, Canyon Mandiyaco, Wasserfall "Fin del Mundo", Laguna La Cocha, Trekking Laguna Telpis, Citytour Popayan, Puracé Nationalpark (Kondore)
Dauer: 15 Tage / 14 Nächte
Übernachtungen: koloniale Mittelklassehotels, einfache, familiäre Herbergen, Eco-Hotels, Fincas.
Preis: auf Anfrage
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